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Scilla Meccanica auf der MECSPE 2023 - Bologna

Scilla Meccanica stellt auf der MECSPE 2023 - Bologna-Messe Italien aus. Sie können Verkaufsleiterin Melissa Zamparini und Projektleiter Glauco Pigoli auf der Messe treffen: PAD 26,  Stand A45 Messe Bologna (Italien) Wann: 29. März - 31. März 2023 Besuchszeiten: Mittwoch - Donnerstag - Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr Adresse BolognaFiere, Piazza Costituzione 6, 40127, Bologna Italia Wir warten auf Sie!

Scilla Meccanica bei Global Industrie - Lyon

Scilla Meccanica stellt auf der Global Industrie 2023 - Eurexpo Lyon - Frankreich ausSie können die Geschäftsführerin Ancilla Bezzi und den Qualitätsmanager Fabio Benni auf der Messe treffen: Halle 6,  Stand G126 EUREXPO LYON (France) Wann: 07. März - 10. März 2023 Besuchszeiten: Dienstag - Mittwoch - Donnerstag 9.00 bis 18.00 UhrFreitag 9 Uhr bis 17 Uhr Adresse Eurexpo Lyon Bd de l'Europe, 69680 Chassieu Wir warten auf Sie!

Scilla Meccanica auf der MECSPE Bologna 2022

Scilla Meccanica ist auf der MECSPE Bologna 2022 vertreten. Sie können die Geschäftsführerin Ancilla Bezzi und die Verkaufsgebietsleiterin Melissa Zamparini unter folgender Adresse treffen: Pad. 26 stand C-76 MECSPE BOLOGNA FIERE 2022 09. Juni - 11. Juni Donnerstag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr Bologna Fiere, Viale della Fiera, 2040128 Bologna BO. Wir warten auf Sie!

Scilla Meccanica auf der Hannover Messe 2022

Scilla Meccanica stellt auf der HANNOVER MESSE 2022 aus. Die Geschäftsführerin Ancilla Bezzi und der Qualitätsmanager Fabio Benni können Sie treffen unter: Hall 4 stand B-62 HANNOVER MESSE 2022 30. Mai - 02. Juni Montag bis Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr Messegelände 30521 Hannover. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Christmas ergo cogito

„Solange auch nur eine Frau bedroht wird, weil sie Frau ist, werden wir keine Ruhe bekommen.” [Lidia Ravera] Der 25. November ist der Welttag gegen die Gewalt an Frauen. Wir bei Scilla Meccanica fühlen uns an vorderster Front im Kampf gegen die Dummheit und die Kriminalität der Männer. Natürlich handelt es sich nicht um alle Männer, sondern nur um einige. Die wenigen, die es übertreiben, mit tragischen Gewalttaten, Visionen und Kulturen der Geschlechtervorherrschaft, die tief in Welten verwurzelt sind, die normalerweise von Männern dominiert werden und einen weit entfernten Ursprung in der Geschichte haben. Dies sind jedoch Welten, die immer noch auf anormale Art und Weise zu den nachträglichen und subtilen Gewohnheiten des gewöhnlichen Mannes gehören. Der Mann, der scheinbar freundlich im Vertrauenskreis ist und keine explizite Gewalt begeht: der Vater, der Ehemann, der Sohn, der Verlobte, der Partner, der Liebhaber, der Freund, der Bruder, der Onkel, der Cousin, der Chef, der Kollege, der Partner, der Bekannte, der Verräter. Die Modernität des Mannes löst sich in seiner Zweideutigkeit des Gedankens auf: Beschützer seiner Mutter und seiner Frau, sich selbst auf dem Altar der heiligen Prinzipien opfernd, aber sofort entführt vom wütenden Feuer der Vorurteile und herabwürdigenden Urteilsvermögen gegenüber der Frau, die sich frei äußert, kritisch und autonom ist.  Mehr noch, die Modernität des Mannes wird in seinem Schweigen angesichts der täglichen Wiederholung von Gewaltankündigungen gegenüber Frauen zerstört: Im Jahr 2021 wurden in Italien 89 Frauen pro Tag zum Opfer von geschlechtsspezifischen Straftaten. In 62 % der Fälle handelt es sich um Missbrauch in der Familie. Alle 72 Stunden kommt es zu Frauenmorden.  Solange der Mann seine Beziehung zur Frau und zum organisierten Gesellschaftssystem weiterhin an dem gierigen und kindischen Prinzip des Eigentumsrechts an der Frau und den Führungspositionen messen wird, kann es keinen Frieden geben. Es kann niemals diesen vernünftigen Wettbewerb geben, nicht zwischen Geschlechtern, nicht zwischen ethnischen Gruppen, nicht zwischen Kulturen, nicht zwischen Religionen und nicht zwischen Ökonomien, sondern zwischen Intellekten. Die Aufwertung und der Impuls der vertikalen und transversalen Fähigkeiten und Einstellungen aller menschlichen Wesen, die die Existenz der Menschheit und des Erdballs zu besseren Perspektiven führen könnten als die, die heutzutage entstehen. Mechanik ist eine traditionell von Männern dominierte Welt. In diesem Umfeld kann man jeden Tag die Vorurteile des Mannes gegenüber der Frau einatmen: von den Firmenrollen bis hin zu den an den Wänden vorhandenen Kalendern. Auch aufgrund der Ästhetik bei Messen, die leider immer noch oft mit jener absurden Kombination von „Frauen und Motoren” verbunden ist, die in ihrer banalsten und überholtesten Ausdrucksweise zu den „Kleinen Schirmchen” der Moto GPs oder der „Veline (Show-Mädchen)” der Fernsehübertragungen führt. Dabei will Scilla Meccanica auffallen. Viele strategische Unternehmensrollen werden von Frauen besetzt. Nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie denkende, organisierte und fähige Individuen sind. Ebenso viele Rollen werden von Männern besetzt, nicht aufgrund von Rechtsgleichheit, nicht aufgrund von Schlauheit, Bosheit, Arroganz, Studentengeist, Privilegien, sondern, wie es bei unseren außergewöhnlichen Frauen geschieht, aufgrund von soliden Verhaltenswerten, erworbenen Fähigkeiten, die Fähigkeit, sich einzubeziehen, zu kommunizieren, mitzureißen und ein Team zu bilden.   Die Nobelpreisträgerin Rita Levi Montalcini sagte: „Es ist einfach, ein Mädchen zu sein, man braucht nur Stöckelschuhe und knappe Kleidung ... aber um eine Frau zu sein, muss man das Gehirn mit Charakter, Persönlichkeit und Mut ausstatten.” Dem Konzept folgend, könnten wir hinzufügen, dass es einfach ist, ein Mann zu sein, wo die Zurschaustellung von Muskeln und der Machtmissbrauch ausreichen. Um ein Mann zu sein, würde es jedoch ausreichen, den Begriff des Respekts zu verstehen und zu verinnerlichen. Respekt vor Ideen, Respekt vor Neuem, Respekt vor den Regeln ... Respekt vor Frauen.             Glauco Pigoli architetto - project managerer

Scilla Meccanica spart Energie mit E-Power

Scilla Meccanica ist ein nach EN ISO 50001:2018 zertifiziertes Unternehmen.In Bezug auf die „Energiemanagementsystem-Richtlinie“ lautet die erste der von Scilla Meccanica eingegangenen Verpflichtungen: Das Bewusstsein für die Bedeutung eines effizienten und richtigen Umgangs mit Energieressourcen anzunehmen und zu stärken. Die grundsätzliche Frage, die sich bei den Sitzungen des Energieteams des Unternehmens ergab, ist, ob die Bemühungen um Prozessoptimierung, die der oben genannten Aussage der Energiepolitik zugrunde liegen, durch die Nutzung ineffizienter Energie an der Quelle reduziert werden könnten.Auf Anregung dieser Argumentation hat der Energiemanager von Scilla Meccanica, Ing. Gabriella Albani, die Iniziative ergriffen und eine spezifische Untersuchung zu diesem Thema vorgenommen, was nach einigen Analysen, Bewertungen und eingehenden Sitzungen im Jahr 2021 dazu führte, dass Scilla Meccanica den Auftrag der Firma Energia Europa Spa für die Lieferung und Installation des E-Power-Systems zugewiesen hat.Mit operativer Unterstützung von Elettrogamma Srl wurde die Anlage am 08.10.2021 im Umspannwerk von Scilla Meccanica installiert und am 21.10.2021 getestet. Das E-Power-System: Woraus es besteht The Elettrogamma installation team E-Power ist ein von Energia Europa patentiertes System zur Steigerung der Energieeffizienz von Produktionsstätten, das bei gleicher Leistung Energie und wirtschaftliche Einsparungen ermöglicht. Entscheidend ist dabei, dass auch Strom gefiltert und damit effizienter gemacht werden kann. Die Inspiration für die Entwicklung des E-Power-Systems stammt von der Audio- und Akustiktechnik: Bei den Verzerrungen handelt es sich um Hintergrundgeräusche, die im Akustikbereich unerwünscht sind und mit entsprechenden Filtertechnologien gedämpft werden können. Aufgrund neuer Arten von stabilisierten Stromanwendungen, die heute in modernen elektrischen Systemen weit verbreitet sind, gibt es immer mehr Störungen in der elektrischen Übertragung, die die Energiequalität beeinträchtigen, wie es in der Welt des High-Fidelity-Audios der Fall ist. Die im professionellen Audiobereich erzielten Filterergebnisse und die neuen Bedingungen im Stromnetz waren die Grundlage für die Forschung und Entwicklung von Energia Europa mit dem Ziel, die Energieübertragung zu verbessern und Verluste im Netz zu verringern. Bis in die 80er Jahre dominierten an allen Industrie- und Gewerbestandorten lineare Lasten, also elektrische Lasten, die nicht von elektronischen Geräten geregelt oder verwaltet werden. In den späten 80er Jahren wurden elektronische Komponenten kleiner und effizienter. In Verbindung mit der elektronischen Frequenzregelung traten neue, effizientere Technologien in den Vordergrund, die sich positiv auf den Verbrauch, aber negativ auf die Stromqualität auswirkten. Seit dem Jahr 2000  ist der weltweite Stromverbrauch exponentiell gestiegen und erhöht die Produktion aus erneuerbaren Quellen erheblich, was sich wiederum negativ auf die Stromqualität auswirkt. In Produktionsstätten dominieren überwiegend nichtlineare Lasten, also Lasten, die von der Leistungselektronik verwaltet werden. Energieeinsparungen durch effizientere Anlagen und eine verbesserte Qualität der Stromversorgung sind als unabdingbar anzusehen. Die innovative Filtertechnologie von E-Power-Systemen funktioniert, indem sie die Stromwellenform abändert, Störungen und Verluste an der Leitung verringert und die Energiequalität und -effizienz optimiert. Diese positiven Auswirkungen auf die Qualität der Stromversorgung führen zu einer deutlichen Energieeinsparung, die je nach Anlagencharakteristik zwischen 3 % und 6 % schwanken kann. Die Verbesserung der Netzqualität und die Reduzierung von Verlusten führen auch zu erheblichen Vorteilen in Bezug auf die Wartungskosten der Ladungen und des gesamten elektrischen Systems. Die Überwachungszeit der in Scilla Meccanica installierten Anlage durch Abwechslung von kurzen Bypass-Betriebszeiten mit kurzen aktiven E-Power-Filtern, ergab einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 4,4 %. Die eingesparte Energie bringt unmittelbare Vorteile betreffend Abfallreduzierung, wirtschaftliche Einsparungen und Umweltschutz. A phase of the E-Power installation on 8/10/2021             Glauco Pigoli architetto - project manager